Wertorientiertes Asset Management ist zum Heben der Wertschöpfungspotenziale ein erfolgskritischer Baustein
Oftmals ist ein hinreichendes proaktives Bestandsmanagement mit durchgängiger Performance-Orientierung nicht implementiert, stattdessen nimmt der Asset Manager eine „Sandwich-Position“ zwischen Property Manager und Fondsmanager ein
Projektvorgehen
Analyse der bestehenden Rollen und des Aufgaben-Scopes sowie der prozessbegleitenden Instrumente
Betrachtung der Schnittstellen und der spezifischen Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehungen zu den relevanten Prozessbeteiligten
Screening des Steuerungsmodells gegenüber den Dienstleistern
Einbringung Outside-in Best-Practice-Erfahrungen und Ermittlung der individuellen Gaps
Erarbeitung eines Zielbilds und der entsprechenden Handlungsfelder
Definition der erforderlichen prozessbegleitenden Instrumente
Ergebnisse
Neues Rollenbild, das den Best-Practice-Anforderungen im Investmentprozess entspricht
Detailliertes Soll-Aufgabenprofil und ggf. entsprechendes Prozessmodell
Handlungsfelder/Maßnahmenpläne für unterstützende Instrumente und Werkzeuge (Stichworte Standards und Digitalisierung)