Zunehmende Restriktionen aus dem regulatorischen Umfeld und gestiegene Anforderungen institutioneller Investoren führen zu einer rasant wachsenden Bedeutung des Risiko Managements
Voraussetzung für umfassende Reportingfähigkeiten
Best-Practice-Risikomanagement definiert sich zunehmend als Erfolgsfaktor im Wettbewerb um institutionelle Investoren
Projektvorgehen
Aufnahme regulatorischer Anforderungen (KAGB, Solvency II etc.) und Investoren-Anforderungen (Transparenz, Interessendivergenz, Reporting etc.)
Aufnahme Status quo Organisation, Prozesse, Rollenverständnis
Spiegelung Best Practice
Review bzw. Erarbeitung Risikomanagement-Systematik (integrierter Kreislauf)
Auf- bzw. Ausbau des Mess- und Bewertungs-Instrumentariums
Organisatorische und prozessuale Abbildung
Entwicklung und/oder Umsetzung eines Risikomanagement-Systems
Steuerung der Implementierung und Sicherstellung notwendiger Dokumentation
Ergebnisse
Systematisches Erkennen und Bewerten von Risiken (Frühwarnfunktion)
Bessere Planbarkeit und Sicherung der Erfolgspotenziale der Investments
Zielgerichtete, zeitnahe Information aller Adressaten (Geschäftsführung, Fondsmanagements, Investoren etc.)
Erfüllung der regulatorischen Anforderungen
Auslösen/Nachhalten von Maßnahmen zur Bewältigung oder Vermeidung von Risiken
Strategische Differenzierung: Risikomanagement als Kernkompetenz