Erhöhte Anforderungen der institutionellen Investoren einerseits aber auch verstärkte Transparenzanforderungen als Folge des regulatorischen Umfelds bedingen eine umfassende Informations- und Dokumentationspflicht
Objektsspezifische Daten/Informationen sind an unterschiedlichen Stellen mit unterschiedlichen Begriffsdefinitionen vorhanden. Eine zusammenführende Übersicht mit einheitlichen, validen Informationen fehlt dem Management bzw. den Kunden jedoch
Projektvorgehen
Erarbeitung eines nutzerorientierten Anforderungskatalogs
Prüfung der spezifischen Datenverfügbarkeit
Screening und Priorisierung „realisierbarer“ Informationen (Validität, Frequenz, Erstellungsaufwand, Abhängigkeiten etc.)
Konsolidierung von Quellen und Begriffsdefinitionen und Komprimierung der Daten zu aussagekräftigen KPIs
Erstellung eines Blue Prints und Backtesting
Ergebnisse
Asset Book mit nutzerrelevanten Informationen
Prozessbegleitendes Instrument zur weiteren Professionalisierung des Asset Managements
Unterstützendes Werkzeug zur weiteren Datentransparenz