Aufgrund von „Special Situations“ besteht oftmals die Notwendigkeit, einen Interim-Manager einzusetzen (z.B. bei Personalausfall, Engpässen, Sonderprojekten, Restrukturierungen, Coaching sowie Nachfolgen und Umsetzung von Restrukturierungen).
Der Interim-Manager wird „Mitarbeiter“ unter Einbindung in Hierarchielinien, ohne ein Anstellungsverhältnis einzugehen. Die Basis ist ein Dienstleistungs- oder Beratungsvertrag. Die Einsatzdauer beträgt i. d. R. zwischen zwei Monaten und mehr als einem Jahr. Es besteht eine beschränkte Weisungsgebundenheit (klar definiert) und eine entsprechende Weisungsbefugnis im Unternehmen.
Projektvorgehen
Set-up Interim-Management
Einarbeitung in das Tagesgeschäft
Durchführung Einführungsgespräche mit allen relevanten Beteiligten
Identifikation aller relevanten Sonderthemen, die aus dem operativen Tagesgeschäft entstanden sind und abzuarbeiten bzw. zu lösen sind
Einarbeitung in aktuelle Sonderthemen. Kurz-Review Status quo und aktuelle Meilensteinplanung. Identifikation kritischer Themen und zu lösender Handlungsfelder
Erstellung Masterplan und Definition Umsetzungsziele für das Mandat
Bewertung aller aufgenommen Themen, welche aus dem Set-up identifiziert und konkretisiert wurden
Strukturierung von Lösungspfaden und Abstimmung mit dem Auftraggeber
Management der identifizierten Handlungsfelder
Im Fokus steht stringente Abwicklung der Handlungsfelder
Hierbei kommt – zur Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs – der Einbeziehung relevanter Beteiligter und der Abstimmung über Inhalte eine große Bedeutung zu
Zusammenfassung & Übergabe
Ergebnisse
Erfolgreiche Durchführung des Tagesgeschäftes sowie der zu lösenden Sonderthemen durch Einsatz eines hochqualifizierten Kompetenzträgers mit konzeptionellen Fähigkeiten und praktischen Erfahrungen als Problemlöser. Keine arbeitsrechtlichen Verpflichtungen sondern Flexibilität, Neutralität und Know-how-Transfer.